Vielfältige Freizeitmöglichkeiten

Ostrach bietet viele Möglichkeiten für herrliche Ausflüge in die nähere Umgebung, z.B. zur barocken Klosterkirche in Sießen, Thermalbad Bad Saulgau oder zum Fürstenschloss in Sigmaringen. Die Nähe zum Bodensee, zum Naturschutzgebiet untere Donau, zu der Schweiz und zu Österreich macht Ostrach zudem zu einem idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge in diese Regionen.

Durch die großen Waldflächen und gut ausgebauten Wege ist Ostrach auch ein ideales Wander- und Radwandergebiet. Besonders reizvoll ist das Burgweiler - Pfrunger Ried mit seiner einzigartigen Flora, das durch einen Riedwanderweg und Riedlehrpfad gut zu erkunden ist. Seit 2016 bietet der Bannwaldturm mit seinen 219 Stufen auf der Aussichtsplattform in 34 Meter Höhe einen herrlichen Blick über das Pfrunger-Burgweiler Ried.

Das Ostracher Dorffest

Für die ganze Familie

Das Dorffest findet normalerweise im Turnus von zwei Jahren statt. Es entwickelte sich aus den Volksfesten vor dem Zweiten Weltkrieg und wurde im Jahre 1978 wieder aufgegriffen.

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Ostracher Dorffest Umzug

© Copyright 2001 – Frau Megerle

Schwäbisch-alemannische Fasnet

Für jung und alt

Fasnet hat Tradition in Ostrach. Die Fasnet beginnt immer am Fasnetsmittwoch mit der Narrenbefreiung, bei der dann vor allem die Hexen ihr närrisches Spiel treiben.

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Ostracher Fasnet

© Copyright 2008 – Frau Megerle

Historische Gebäude

Einen Blick wert

Besichtigen Sie auch die historischen Gebäude in Ostrach und Umgebung.

Historisches Gebäude

© Copyright 2007 – Frau Megerle

Heimatmuseum

Geschichte hautnah

Öffnungszeiten
jeden 1. Sonntag im Monat
von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung.

Adresse
Rentamtstr. 1
88356 Ostrach

Kontakt
Gemeinde Ostrach
Hauptstr. 19
88356 Ostrach
Telefon 07585/300-44

Kirchen und Klöster

Kultur erleben

Ostrach und Umgebung bietet eine Vielzahl an sehenswerten Kirchen und Klöstern.

Innerhalb der weitausgedehnten Gemeinde befinden sich zahlreiche Kunstdenkmäler. Besonders hervorzuheben ist das Kloster Habsthal, erbaut worden von Josef Beer in den Jahren 1650 - 1688 und im Geiste des Rokkoko 1748 erneuert, sowie die ehemalige Klosterkirche Bachhaupten mit prächtigen Hoch- und Stuckaltären von Feuchtmeyer (1727).